Tierwohl, Qualität, Kompetenz, korrekte Geschäftsabwicklung und die Wahrung gegenseitiger Interessen sind das, was unser Unternehmen auszeichnet. Das schafft Vertrauen, zufriedene Lieferanten und zufriedene Kunden.
Wir haben uns auf den Kälberhandel spezialisiert und uns in all den Jahren als zuverlässiger Partner bewährt. Die besonderen Stärken des Unternehmens sind das breite Sortiment an Nutzkälbern und die äußerst flexiblen Liefermöglichkeiten.
Andreas Schmitz (Inhaber), Verena Keppeler, Annegret Schmitz, Egbert Schmitz (Inhaber)
Zum 1. April 2021 übergab Egbert Schmitz seine Geschäftsführertätigkeit an seine beiden Töchter. Somit liegt nun die Leitung unserer Firma komplett in den Händen der vierten Generation Schmitz. Andreas Schmitz leitet in gewohnter Weise, kompetent und zuverlässig, den kaufmännischen Teil und den Viehhandel. Verena Keppeler und Annegret Schmitz übernehmen gemeinsam die Verwaltung mit Kosten- und Finanzbuchhaltung sowie das Personalwesen und die Lohnbuchhaltung.
Christian Schweiger (links), Daniel Keppeler (rechts)
Unterstützt wird die Geschäftsführung von unseren Prokuristen, Christian Schweiger und Daniel Keppeler , die unser Leitungsteam vervollständigen.
Die Säulen unseres Unternehmens sind langjährige, kompetente und zuverlässige Mitarbeiter im Ein- und Verkauf, beim Wiegen, Sortieren, Tränken und Reinigen, bei der Verladung, beim Transport, bei der Abrechnung und Buchhaltung.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen LKW-Fahrer. Wir freuen uns auf eure Initativbewerbung. Verena Keppeler: +49 8241 9680-11 +49 173 3825161 verena.keppeler@schmitz-kaelberzentrum.de
Mehr als 115 Jahre Unternehmensgeschichte wurden von vier Generationen Schmitz geschrieben. Und das waren die wichtigsten Stationen unseres Unternehmens auf dem Weg in die Zukunft.
1906: Gründung der Viehhandlung Schmitz in Löningen/Oldenburg durch Johann Josef Schmitz.
1925: Firmengründer Johann Josef Schmitz nimmt seinen Sohn Aloys mit ins Geschäft. Aus der kleinen Viehhandlung entwickelt sich ein Großhandel. Wöchentlich werden 1000 und mehr Jungschweine gehandelt.
1945: Nach Krieg und Währungsreform baut Aloys Schmitz das Großhandelsgeschäft mit Jungschweinen neu auf und erweitert auf die Sparten Schlachtschweine, Großvieh und Fleisch. 1961: Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche und der Schweinepest führen zum Totalverbot des überregionalen Viehversandhandels im Jahr 1962. 1964: Nachdem die Seuche in Südoldenburg nicht einzudämmen ist, wagt der 58-jährige Aloys Schmitz mit seiner Familie einen Neuanfang im EWG-Zentrum Bayern. Aloys Schmitz baut am Standort Buchloe einen Saugkälberhandel auf – so erfolgreich, dass die Firma Johann Josef Schmitz nach nur fünf Jahren in Deutschland führend im Kälber-Export nach Italien ist.
1968: 14 Bahnwaggons mit Kälbern der Firma Schmitz rollen am 18. September nach Italien – erstmals 1000 Kälber in einer Woche. 1971: Sensationelle Umsatzsteigerungen – Anzeigen in Fachzeitungen berichten: „Jeden Mittwoch 2000 frische bayerische Saugkälber! Schmitz-Kälber-Großmarkt! Einmalig in Europa!“
1974: Die dritte Generation, Elmar, Winfried und Egbert Schmitz, übernimmt die Verantwortung für das Unternehmen. 1975: Die Firma Schmitz kauft und verkauft in freier unternehmerischer Eigeninitiative Kälber im Namen der Firma Südvieh bzw. Südfleisch München – eine Kooperation, die 30 Jahre dauern sollte. 1977: Grundsteinlegung für die neue, 1400 Quadratmeter große Viehhalle.
1980: Rekordumsatz in einer Dezemberwoche – 3228 Kälber. 2003: Winfried Schmitz übergibt seine Geschäftsanteile an Sohn Andreas (vierte Generation). 2005: Umstrukturierung der Südfleisch GmbH in München. Seit dem 1.1.2006 führt die Firma Schmitz die Geschäfte wieder im eigenen Namen und auf eigene Rechnung fort.
2021: Egbert Schmitz übergibt seine Geschäftsführertätigkeit an seine beiden Töchter Verena Keppeler und Annegret Schmitz.
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